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Auf ein Glas Leitungswasser mit... Cradle2Cradle

Beim heutigen „Auf ein Glas Leitungswasser mit...“ erklärt uns Thomas von Cradle2Cradle e.V., warum es keine Wunschvorstellung ist, komplett recyclebare Produkte herzustellen.

Der gemeinnützige Verein setzt sich für einen kulturellen und gesellschaftlichen Wandel ein. Grundlage hierfür ist ein postives Menschenbild, bei dem der Mensch als Nützling auf der Erde gesehen wird. Es werden Produkte gefördert, die ausschließlich positive Effekte auf die Umwelt haben. Der C2C e.V. möchte das Cradle to Cradle-Konzept selbstverständlich machen und dessen Grundideen durch Vorträge, Workshops, Regionalgruppen und den alljährlichen Cradle2Cradle-Congress, bei dem Raum für Austausch und Vernetzung geboten wird, verbeiten. Dieses Jahr findet die Bildungsveranstaltung am 14. und 15. September an der Leuphana Universität Lüneburg statt.

1. Wie trinkst Ihr Euer Leitungswasser am liebsten?

Am liebsten in netter Gesellschaft. Das derzeitige Bild rückt den Menschen als KonsumentIn in ziemlich dunkles Licht: Er erzeugt jede Menge Abfall, giftige Substanzen und verschmutzt die Umwelt.

2. „Cradle to Cradle“ (deutsch: „Von der Wiege zur Wiege“) steht für eine neue Denkweise im Umgang mit Rohstoffen: Was nach dem Cradle2Cradle (C2C)-Konzept hergestellt oder designed ist, wirkt sich positiv auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft aus. Hierbei wird der Mensch nicht als Schädling, sondern als „Nützling der Natur“ betrachtet. Was genau ist darunter zu verstehen?

Ich möchte die Frage an einem Beispiel erklären. Um das zu können, hole ich zunächst etwas aus. Ich persönlich fand es lange Zeit sehr frustrierend: Je mehr ich mich mit Themen wie Umweltschutz, Abfall, Schadstoffen oder Konsum beschäftigt habe, desto stärker merkte ich, dass wir noch weit davon entfernt sind, wirklich gute Produkte herzustellen: Wenn irgendwo „umweltfreundlich“ draufsteht, ist damit meistens gemeint: „Weniger umweltschädlich als vergleichbare Produkte“. Ein Umgang mit dieser Problematik ist Verzicht. Aber es gibt auch Produkte, auf die wir nicht verzichten können oder wollen.

Ein gutes Beispiel ist recyceltes Toilettenpapier. Im Recyclingprozess werden neben den Cellulosefasern aus denen das Papier besteht, auch giftige Stoffe, wie z.B. Druckerschwärze, „recycelt“ - also mit in den Kreislauf genommen, weil sie nicht so einfach zu trennen sind. Das Papier ist deswegen gräulich. Das Aufreinigungsverfahren müsste mehrfach wiederholt werden, bis das Toilettenpapier nahezu komplett schadstofffrei wäre. Das wird jedoch aus Kostengründen nicht gemacht (tatsächlich gibt es C2C-Toilettenpapier, das aber noch relativ teuer ist). Das Produkt ist also trotz Recycling und vielleicht sogar dem „blauen Engel“-Siegel noch nicht wirklich „gut“. In der Presse war z.B. vor einiger Zeit der Fall von Pizzakartons aus Altpapier, die Schadstoffe enthalten und direkt mit unserer Nahrung in Berührung kommen. Das kann nicht die Lösung sein.

Deswegen finde ich den Ansatz von Cradle to Cradle sehr spannend und motivierend. Produkte werden so designt, dass sie nicht „weniger schlecht“, sondern „gut“ sind. Dafür gibt es sogenannte „Positivlisten“. Diese beinhalten Stoffe, bei denen nachgewiesen wurde, dass sie keine schädliche Wirkung entfalten. Das Design wird so gewählt, dass alle Stoffe komplett in Kreisläufen zu führen sind (z.B. einfach von anderen Materialien zu trennen, einschmelzbar). Auf weitere Kriterien dafür, was ein „gutes“ Produkt nach C2C ausmacht, komme ich in der Antwort auf Frage 4.

Um im Beispiel mit dem Toilettenpapier zu bleiben: Der Ansatz müsste also nicht sein, dass das Aufreinigungsverfahren so lange wiederholt wird, bis in dem recycelten Produkt praktisch keine Schadstoffe mehr sind. Stattdessen müssen die Produktionsprozesse geändert werden, durch die Schadstoffe in den Kreislauf gelangen. Im Beispiel müssten insbesondere alle in den Recyclingprozess eingetragenen Farben, die auf den zu recycelnden Papieren in den Prozess kommen, schadstofffrei hergestellt werden. Dann wäre auch keine mehrfache, teure Aufreinigung notwendig.

Es gibt schon Farben, die diese Kriterien erfüllen. Unser eigenes Magazin „Nährstoff“ ist beispielsweise komplett unschädlich. Es kann daher komplett im biologischen Kreislauf zirkulieren ohne Schadstoffe einzubringen (und vorher liefert es „Nährstoff“ für das Hirn).

Das Vorbild ist, wie so oft, die Natur. Aus den Zigtausend Blüten eines Kirschbaumes entstehen nur ganz wenige Bäume. Aber all die anderen Blüten sind kein Abfall, sondern werden zersetzt und düngen den Boden. In der Natur gibt es keinen Abfall. Alles ist nützlich und wird in Kreisläufen gehalten.

Auch vom Menschen produzierte Produkte können so hergestellt werden. Hier setzt C2C an. Oft wird das dann „der positive Fußabdruck“ genannt. Während neue Textilien aufgrund von Chemikalien meist streng riechen und Menschen im Produktionsprozess oder beim Benutzen vielleicht sogar mit Schadstoffen in Berührung kommen, gibt es schadstofffreie (C2C-)Teppiche, die recycelbar sind und sogar Feinstaub aufnehmen. Das ist ein tolles Beispiel für ein „gutes“ Produkt.

Es geht also um Produkte, die ausschließlich positive Effekte auf Mensch & Umwelt haben. Diese kann ich mit gutem Gewissen kaufen. So sieht C2C den Menschen als Nützling.

3. Mittlerweile sind mehrere Institutionen Teil der „Cradle2Cradle“-Welt - Mit welchen Organisationen arbeitet Ihr zusammen & wie sieht diese Zusammenarbeit aus?

Cradle to Cradle ist an sich erstmal ein Designkonzept. Wir selbst sind der Cradle to Cradle e.V. und verbreiten mit unserer Bildungs-, Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit das Designkonzept und die Gedanken hinter dem Konzept, die insbesondere mit einem positiven Menschenbild daher kommen. Dafür haben wir mittlerweile über 30 Regionalgruppen in Deutschland mit über 500 Aktiven und eine Geschäftsstelle in Berlin.

Der C2C e.V. steht in Kontakt mit vielen Institutionen und Unternehmen, die sich für C2C interessieren oder es schon umsetzen. Als spendenfinanzierte Organisation sind wir natürlich auf Unterstützung angewiesen. Dafür haben wir unter anderem unseren „Freundeskreis“ ins Leben gerufen. Er besteht aus Organisationen und Unternehmen, die sich bereits selber vorbildlich für C2C einsetzen und die Gesellschaft durch ihr Wirken positiv verändern: die gugler GmbH, der Franckh-Kosmos Verlag, Werner & Mertz sowie Voigt & Schweitzer GmbH & Co KG. Darüber hinaus haben wir mittlerweile ein Netzwerk aus Interessenten, Unterstützern, Unternehmen, Hochschulen und vielen weiteren Kontakten. Dieses nutzen wir zum Beispiel für unsere Bildungsveranstaltungen, wie z.B. für den Cradle to Cradle Congress, der sich mittlerweile als größte C2C-Plattform etabliert hat. Foren, Vorträge und ExpertInnengespräche bieten Raum für Austausch und Vernetzung. Hier besteht für jeden die Möglichkeit, sich zum Thema C2C weiterzubilden. Beim letzten Congress im Oktober 2017 haben etwa 800 Personen teilgenommen – ich selber war als Helfer in der Registrierung dabei. So viele motivierte Leute, das war eine sehr schöne Erfahrung!

In unserer Regionalgruppe in Hamburg vernetzen wir uns auch sehr gerne. Hier besteht zum Beispiel Kontakt zur Gemeinwohl Ökonomie Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg. Typische Zusammenarbeit besteht darin, dass gegenseitig Vorträge gehalten werden oder Projekte angeschoben oder unterstützt werden. Häufig geht es um Stände oder Workshops auf Veranstaltungen wie dem Heldenmarkt oder der Klimawoche. Ein Projekt war beispielsweise ein Wettbewerb zur Herstellung eines Messestandes nach C2C-Kriterien in Zusammenarbeit mit der HAW Hamburg. Mit den (wirklich tollen!) Ergebnissen arbeiten wir dann weiter. Auch über Anfragen wie Eure freuen wir uns wirklich sehr!

4. Ziele von HYDROPHIL sind die Förderung wasserschonenden Konsums und ein Angebot von Produkten, die sich durch die Eigenschaften „wasserneutral“, „fair“ und „vegan“ auszeichnen. Inwiefern ist z.B. auch ein bewusster Umgang mit der Ressource Wasser Teil des C2C-Kreislaufes und ein relevantes Thema für Euch?

Wer wirklich einen positiven Fußabdruck auf der Welt hinterlassen möchte, der muss bei Produkten auf viele Einzelaspekte achten. Während hierbei oft nur an ein oder zwei Punkte gedacht wird – z.B. Fair Trade oder dass es Bioprodukte sind – zählen bei einer Zertifizierung nach Cradle to Cradle fünf Kriterien: Die Wiederverwendbarkeit, die Nutzung von ausschließlich erneuerbaren Energien, sozialverträgliche Herstellung, Schadstofffreiheit des Produktes und des Produktionsprozesses und eben die Kreislaufführung von Wasser.

Zwar kommt Wasser durchsichtig, geschmacks- und geruchsneutral daher, aber es ist einer der wichtigsten Stoffe auf der Erde. Wir trinken Wasser, wir und auch unsere Nahrung bestehen zu großen Anteilen aus Wasser und in sehr vielen Produktionsprozessen spielt Wasser eine wichtige Rolle. Im Zusammenhang mit den Produktionsprozessen wird oft der Begriff des „Virtuellen Wassers“ genannt. Wie viel Wasser benötige ich in der Herstellung, wenn ich 1 kg von einem Produkt produziere? Bei Rindfleisch werden hier z.B. Werte von etwa 15.000 Liter angegeben. Oft wird Wasser in Produktionsprozessen mit Chemikalien verseucht und gelangt belastet oder gar ungeklärt in die Umwelt. Das betrifft uns Menschen dann direkt wieder selbst. Am bekanntesten sind die Probleme vielleicht aus der Textilindustrie, es gibt sie aber in wohl jeder Branche.

Cradle to Cradle setzt wie gesagt auf „gute“ Produkte. Dies soll über eine kontinuierliche Verbesserung geschehen. Es gibt daher fünf Stufen der Zertifizierung – von Basic bis Platin. In Bezug auf Wasser bedeutet die Stufe Platin, dass das gesamte Abwasser aus dem Produktionsprozess Trinkwasserqualität hat.

5. Bei der Vermeidung von Abfall und dem Thema der biologischen Abbaubarkeit ist vor allem Plastik in aller Munde: Plastik ist nicht biologisch abbaubar und verbleibt für tausende Jahre auf unserem Planeten. Als Alternative zur herkömmlichen Zahnbürste aus Plastik werden unsere Zahnbürsten deswegen aus Bambus, einem sehr schnell nachwachsenden Rohstoff hergestellt. Was die Borsten unserer Zahnbürste anbelangt, stehen wir allerdings immer noch vor der Herausforderung, dass bisher noch kein Material auf dem Markt verfügbar ist, welches 100% biologisch abbaubar ist. Wie häufig steht Ihr bei innovativen Produkten vor solchen Herausforderungen und wie gelingt es euch, Lösungen für diese zu finden?

Es gibt schon über 8000 Produkte, die nach C2C zertifiziert sind, hinzu kommen viele weitere C2C inspirierte Produkte. Ich bin mir sicher, dass bei den allermeisten dieser Produkte zahlreiche Herausforderungen zu meistern waren - eben weil die Anforderungen so hoch sind.

Erinnern wir uns an das Beispiel mit dem Toilettenpapier. Es müsste sichergestellt werden, dass alle Stoffe, die in den Prozess der Aufreinigung gelangen, schadstofffrei sind. Dies betrifft also auch die Hersteller von Druckerschwärze bzw. von Zeitschriften und Katalogen. Es muss also die ganze Produktionskette unter jeweils zahlreichen Aspekten beachtet werden.

Manchmal ist es schon schwierig festzustellen, woher die Rohstoffe stammen. Die Lieferketten sind undurchsichtig. Oft gibt es keine schadstofffreie Lösung. Wenn Lösungen, die der Umwelt schaden, günstiger und zudem legal sind, ist es dann nicht wirtschaftlich betrachtet nachvollziehbar, das entsprechende Lösungen auch umgesetzt werden? All das sind nur Beispiele. Die Herausforderungen sind wirklich vielfältig.

Cradle to Cradle begegnet diesen Herausforderungen mit seinem Designkonzept. Grob gesagt werden zwei Kreisläufe unterschieden: Alles was abgerieben und damit „verbraucht“ wird, wie (Plastik-)Fasern von Pullovern beim Waschen oder die Reifen von Autos beim Bremsen, soll in den Biologischen Kreislauf gebracht werden, also biologisch abbaubar sein. Alles was „gebraucht“ wird, soll zu 100% in Kreisläufe geführt werden. So kann auch Plastik in einem Cradle to Cradle-Produkt verwendet werden, z.B. wenn dieses sortenrein vom restlichen Produkt abzutrennen und einschmelzbar ist und zudem in den Prozessen der Herstellung und des Recyclings keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Dann können alle Materialien von Produkten auch auf Dauer in Kreisläufen geführt werden, ohne Mensch oder Umwelt zu schaden. Ganz nach dem Vorbild der Natur.

Konkret werden zudem die bereits oben genannten „Positivlisten“ verwendet. Statt den Fokus darauf zu setzen, welche Stoffe verboten sind, werden diese Listen erstellt, um eine Materialdatenbank von Stoffen anbieten zu können, die nach C2C-Kriterien bedenkenlos verwendet werden können. Mit der Hilfe dieser Datenbanken ist es für Firmen deutlich einfacher, ihre Produkte nach Cradle to Cradle zu entwerfen. Gleichzeitig erweitert sich die Datenbank mit der Zeit, da sie mit jeder neuen Herausforderung wächst.

Eure Herausforderung mit den Borsten der Zahnbürste ist daher nicht untypisch. Ist sie jedoch einmal gelöst, können viele weitere Akteure davon profitieren. Dadurch ist die Entwicklung manchmal langsam, aber dafür kontinuierlich. Das Konzept ist also eher langfristig zu sehen. Dadurch dass nun für alle Produkte „gute“ Lösungen gefunden werden sollen, die sich positiv auf Mensch und Umwelt auswirken, muss quasi alles neu erforscht werden. Forschung ist daher auch ein sehr wichtiger Baustein – ein wie ich finde sehr spannender.

C2C dreht also die Produktionsprozesse auf den Kopf. Statt am Ende zu überlegen, wie ich das Produkt oder Material am besten recyceln kann, wollen wir zeigen, dass es eine ausgesprochen gute Idee ist, schon beim Design von Produkten zu überlegen, wie das Produkt komplett recycelbar und insgesamt gut für Mensch und Umwelt ist.

In meinen Augen beschreibt C2C daher eine Vision – eine Welt wie viele von uns sie sich wünschen (wer will z.B. schon Schadstoffe in den Produkten, die er täglich benutzt). Doch diese Vision ist nichts Unerreichbares. Im Gegenteil – nicht nur dass es wie oben schon genannt bereits tausende C2C Produkte bereits gibt – auch grade weil ein vollständiges recyceln in Zeiten von immer teurer werdenden Rohstoffe immer wichtiger wird, ist das Konzept auch als wirtschaftliches Konzept zu sehen und sollte für jede weitsichtige Firma bereits heute ein Thema sein. Eine Firma, die Ihre Materialien nicht verkauft, sondern für Dienstleistungen (wie z.B. Zähneputzen) verleiht, kann davon finanziell profitieren. Sie müsste nur noch die Dienstleistung anbieten.

Es muss also das ganze System der Produktionsprozesse umgekrempelt werden. Und solche grundlegenden Änderungen benötigen viel Zeit und kontinuierliche Arbeit an den Herausforderungen. Cradle to Cradle ist also eher auf Jahre oder vielleicht Jahrzehnte gedacht. Anfangen kann jeder heute schon!

6. In Kalifornien sitzt eine unabhängige Organisation, die Produkte mit einem Cradle2Cradle-Zertifikat auszeichnet. Welche Eigenschaften muss ein Produkt erfüllen, um Euer Zertifikat zu erhalten?

Der C2C e.V. hat mit der Zertifizierung selbst nichts zu tun. Wir freuen uns über jedes Produkt, das durch C2C inspiriert ist und nach dem C2C-Designkonzept hergestellt wird.

Wer mehr über die Zertifizierung wissen möchte, kann sich dazu gerne über die Seite des Products Innovation Institute informieren: www.c2ccertified.org ansehen. Dort sind die Kriterien ausführlicher aufgezählt, als in der Antwort zu Frage 4 dargestellt und für jedes Kriterium wird geschrieben, was für welche Zertifizierungsstufe erfüllt sein muss.

7. Habt Ihr zuletzt noch einen Film-/Videotipp für unsere Leser, die sich tiefgehender mit dem Cradle2Cradle-Prinzip beschäftigen wollen?

Natürlich! Ein schönes, kurzes Erklärvideo findet sich hier.

Für wirklich tiefer gehende Beschäftigung empfehle ich bei YouTube die Videomitschnitte vom Congress. Für 2017 sind sie an dieser Stelle auf YouTube zu finden. Dort geben Diskussionen, Vorträge, Expertengespräche zu Themen wie z.B. Textilien, Bau, C2C und Politik oder Zukunftsgestaltung deutlich tieferen Einblick. Ich selber habe auf diese Weise viel Wissen und Motivation bezogen – ich bin ja selber erst 15 Monate dabei.

Wer sich vorstellen kann selber aktiv zu werden (und dabei sehr viele motivierte Menschen kennen zu lernen) dem empfehle ich, sich bei einer Regionalgruppe zu melden – das geht über unsere Homepage und dieses Video. Es zeigt, was wir auf der Akademie machen, unserem Format um uns intern deutschlandweit zu vernetzen, auszutauschen und weiterzubilden. Das macht richtig Stimmung!

Vielen Dank für das Gespräch.

Bildrechte: ©C2C e.V. // Christian Buchner

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